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Was Sie über die Stadt wissen sollten

Das Brandenburger Tor ist das Wahrzeichen Berlins. Es gilt als die beliebteste Sehenswürdigkeit der Hauptsdtadt. Das Brandenburger Tor ist Dreh- und Angelpunkt für diverse Veranstaltungen. So wird der Platz unter anderem für verschiedene Public-Viewing-Veranstaltungen für zum Beispiel Fußball genutzt. Der Fernsehturm in Berlin ist eines der Wahrzeichen der lebendigen Metropole. Er zählt zu den bekanntesten der vielen Berliner Wahrzeichen. Außerdem gilt er mit einer Höhe von 368 Metern als höchstes Bauwerk Deutschlands. Das Brandenburger Tor ist bereits über 200 Jahre alt. Dennoch gilt es als Symbol für die Wiedervereinigung Deutschlands, die 1989 stattfand. Die Quadriga auf dem Tor wurde bei der Silvesterfeier von 1989 zum Jahreswechsel zu 1990 durch die ausgelassene Feier derart stark beschädigt, dass sie nach dem Fest restauriert werden musste. Zu groß war die Freude über die Wiedervereinigung gewesen. Bis heute ist es Gang und Gäbe, am Brandenburger Tor Silvester, aber auch viele andere Dinge zu feiern. Von kostenlosen Konzerten über Silvesterparties bis hin zu Staatsfeiern wird hier nichts ausgelassen. Der Alexanderplatz in Berlin ist häufig auch in bekannten TV-Serien zu sehen. Hier laufen sämtliche Verkehrsverbindungen Berlins zusammen. Der Alexanderplatz ist heute jedoch noch viel mehr als das und dient häufig auch als Treffpunkt. Von den Berlinern wird er meistens liebevoll als \"Alex\" bezeichnet. Der Verkehrsknotenpunkt hat seinen Namen dem Zaren Alexander dem Ersten zu verdanken. Beim so genannten Reichstag handelt es sich eigentlich um das Reichtagsgebäude in Berlin. Seit 1999 ist der Reichstag, wie er in der Kurzform bezeichnet wird, der Sitz des Deutschen Bundestages. Seit 1994 wird im Reichstag alle fünf Jahre die Bundesversammlung abgehalten, um den deutschen Bundespräsidenten zu wählen. Die Entwürfe für das Reichstagsgebäude wurden vom Architekten Paul Wallot entworfen. Das Gebäude wurde im Zeitraum von 1884 bis 1894 im Stil der Neorenaissance erbaut. Bis 1918 befand sich im Reichstagsgebäude der Reichstag des Deutschen Kaiserreiches und später das Parlament der Weimarer Republik. Durch einen Brand im Jahre 1933 und durch den Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude sehr stark beschädigt, sodass es in den 60er Jahren in einer modernisierten Fassung wieder aufgebaut wurde. In den Jahren von 1991 bis 1999 fanden noch weitere Umbaumaßnahmen statt.

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